Hackgutheizungen werden meist in der Landwirtschaft und zur Nahwärmeversorgung eingesetzt. Ein Vorteil ist, dass Hackgut nicht getrocknet werden muss, da es in der Heizanlage bei der Zuführung auf den erforderlichen Wert getrocknet wird. Hackgut ist mit Abstand das günstigste Heizmaterial, ist jedoch auch in unterschiedlichen Qualitäten erhältlich (von Schadholz bis Hartholz).

Scheitholzheizungen werden am effizientesten mit Hartholz wie Buche oder Esche betrieben. Dafür ist in der Regel im Keller ausreichend Platz für einen Jahresbedarf vorhanden. Auch Scheitholzheizungen können bereits weitgehend automatisiert werden. Mit Vorbehältern und automatischer Zuführung können Zeiträume von bis zu zwei Wochen überbrückt werden.